Diese Knollen haben es in sich: Sie sind nicht nur echt nahrhaft, sondern präsentieren sich euch auch in den unterschiedlichsten Varianten: Von mehlig bis festkochend wachsen im Vinschgau für jedes Gericht die passenden Erdäpfel heran.
Fort mit den bitteren Mienen! Radicchio schmeckt nicht nur echt toll, sondern ist mit seinem hohen Gehalt am Bitterstoff Intybin auch noch Balsam für Blutgefäße und Verdauung.
Der blütenweiße Kohlkopf mit dem dezenten Aroma macht 95% der Gemüseproduktion im Vinschgau aus. Seinen blumigen Namen verdankt er übrigens einer botanischen Besonderheit: Der Kohlkopf ist nämlich der noch nicht geschossene Blütenstand der Pflanze.
Der Weißkohl ist ein echter Weltenbummler: Weil er voller Vitamine steckt und als Sauerkraut lange konserviert werden kann, haben ihn schon die Seefahrer im 18. Jahrhundert mit auf ihre Reisen genommen.