Gorfer Johannes

BIO Bauer - Gruberhof

Meine Ernte:
 
Äpfel
Bonita
Royal Gala Apfel
Golden Delicious Apfel
SQ 159 / Natyra®
Nicoter / Kanzi®
Braeburn
WA38 / Cosmic Crisp®
„Glücklich in den Fußstapfen meines Professors.“
Gorfer Johannes

Meine Geschichte

Endlich ist es soweit: Ich kann mich Biobauer nennen. Obwohl ich schon seit über fünfzehn Jahren einer werden wollte, haben verschiedenste Umstände immer wieder für große Hindernisse oder Zweifel gesorgt. Im Jahr 2002 wurde die gesamte Hofstelle meines Gruberhofes in Naturns von einer Mure erfasst, dann lauerten Gefahren wie Besenwuchs und Feuerbrand, leider im Obstbau vorkommende Krankheiten.

Als ich dann den großen Schritt Richtung Bio wagen wollte, bescherte eine sehr kalte Blütezeit große Ernteausfälle. So fehlte im entscheidenden Moment regelmäßig das finanzielle Sicherheitspolster. Irgendwie ein mentales Drama, wenn ich bedenke, wie sehr ich und auch viele andere Kollegen so schnell wie möglich die mitreißenden Vorträge unseres Professors an der Landwirtschaftsschule in die Tat umsetzen wollten, aber dies aus verschiedensten Gründen nicht tun konnten. Dieser Professor hat uns alle sehr stark im Denken geprägt. Er erzählte uns von seiner Zeit als landwirtschaftlicher Entwicklungshelfer in Brasilien, von echter Nachhaltigkeit im Obstbau. Er besuchte mit uns Bioanlagen, zählte mit uns Nützlinge und erklärte uns, man müsse nicht gleich nervös werden und zu den „Waffen“ laufen, wenn man mal eine Laus sieht. Auch seine Erklärungen über das Gleichgewicht zwischen Nützlingen und Schädlingen werde ich nie vergessen.

Schließlich war die günstige Zeit gekommen, meinem inneren Verlangen nachzugeben. Als Biobauer treffe ich heute alle Entscheidungen durch die Biobrille meines damaligen Professors. Seine Prinzipien können praktisch überall Anwendung finden. Ob ich nun an gewissen Stellen bewusst kein Hagelnetz anbringe, damit sich die dort lebende Bussard-Familie ohne Verletzungsgefahr auf ihre Beute in meinem Feld stürzen kann oder wenn ich von der Wiese meines Bruders kübelweise Ohrwürmer hole, um damit Blutläuse auf meiner Wiese mit einem natürlichen Antagonisten zu bekämpfen…die weisen Worte meines Professors sind immer zugegen und flüstern mir ins Ohr. Ein großer Nützling, dieser Ohrwurm aus Schulzeiten.
 
 

Mein Biohof

Endlich ist es soweit: Ich kann mich Biobauer nennen. Obwohl ich schon seit über fünfzehn Jahren einer werden wollte, haben verschiedenste Umstände immer wieder für große Hindernisse oder Zweifel gesorgt. Im Jahr 2002 wurde die gesamte Hofstelle meines Gruberhofes in Naturns von einer Mure erfasst, dann lauerten Gefahren wie Besenwuchs und Feuerbrand, leider im Obstbau vorkommende Krankheiten.

Als ich dann den großen Schritt Richtung Bio wagen wollte, bescherte eine sehr kalte Blütezeit große Ernteausfälle. So fehlte im entscheidenden Moment regelmäßig das finanzielle Sicherheitspolster. Irgendwie ein mentales Drama, wenn ich bedenke, wie sehr ich und auch viele andere Kollegen so schnell wie möglich die mitreißenden Vorträge unseres Professors an der Landwirtschaftsschule in die Tat umsetzen wollten, aber dies aus verschiedensten Gründen nicht tun konnten. Dieser Professor hat uns alle sehr stark im Denken geprägt. Er erzählte uns von seiner Zeit als landwirtschaftlicher Entwicklungshelfer in Brasilien, von echter Nachhaltigkeit im Obstbau. Er besuchte mit uns Bioanlagen, zählte mit uns Nützlinge und erklärte uns, man müsse nicht gleich nervös werden und zu den „Waffen“ laufen, wenn man mal eine Laus sieht. Auch seine Erklärungen über das Gleichgewicht zwischen Nützlingen und Schädlingen werde ich nie vergessen.

Schließlich war die günstige Zeit gekommen, meinem inneren Verlangen nachzugeben. Als Biobauer treffe ich heute alle Entscheidungen durch die Biobrille meines damaligen Professors. Seine Prinzipien können praktisch überall Anwendung finden. Ob ich nun an gewissen Stellen bewusst kein Hagelnetz anbringe, damit sich die dort lebende Bussard-Familie ohne Verletzungsgefahr auf ihre Beute in meinem Feld stürzen kann oder wenn ich von der Wiese meines Bruders kübelweise Ohrwürmer hole, um damit Blutläuse auf meiner Wiese mit einem natürlichen Antagonisten zu bekämpfen…die weisen Worte meines Professors sind immer zugegen und flüstern mir ins Ohr. Ein großer Nützling, dieser Ohrwurm aus Schulzeiten.
Kontakt
Gorfer Johannes
Kellerbachweg 14
I-39025
NATURNS
(BZ)
Meine Ernte
 
Bonita
Die süßsaure Lady
Schönheit trifft Säure: Die leuchtend-glatte Kreuzung aus Topaz & Cripps Pink schlägt sogar den Schorf in die Flucht und ist daher vor allem im Bio-Anbau beliebt.
Bonita
Die süßsaure Lady
Schönheit trifft Säure: Die leuchtend-glatte Kreuzung aus Topaz & Cripps Pink schlägt sogar den Schorf in die Flucht und ist daher vor allem im Bio-Anbau beliebt.
Aussehen: 
Leuchtend rote, glatte Schale
Innere Werte: 
Saftig und knackig im Biss
Geschmack: 
Aromatisch mit betonter Fruchtsäure
Royal Gala Apfel
Der elegante Frühreife
Der geschmackvolle Gala wirft sich für euch jeden Sommer in seine gelb-rote Schale und leitet die neue Apfelsaison ein. In den Vinschger Höhenlagen gedeiht er besonders gut - "erschmeckbar" am erfrischend süßen Aroma.
Royal Gala Apfel
Der elegante Frühreife
Der geschmackvolle Gala wirft sich für euch jeden Sommer in seine gelb-rote Schale und leitet die neue Apfelsaison ein. In den Vinschger Höhenlagen gedeiht er besonders gut - "erschmeckbar" am erfrischend süßen Aroma.
Aussehen: 
glatte Schale, kugelige, leicht konische Form, hellgelb, leuchtend rot gestreift
Inneren Werte: 
knackig und saftig mit festem Fruchtfleisch
Geschmack: 
erfrischend, süß mit wenig Säure
Golden Delicious Apfel
Der köstliche Klassiker vom Berg
Der Golden Delicious ist unsere Hauptsorte und somit der König unter den Vinschger Äpfeln. Dass der allseits beliebte Golden Delicious Apfel echte Qualität hat, sieht man an seiner charmanten roten Backe. Die ist übrigens typisch für Früchte in Hanglage. In den schützenden Armen der Südtiroler Berge gewachsen, überrascht der Apfel Golden Delicious mit Geschmack und Frische bei jedem Bissen.
Golden Delicious Apfel
Der köstliche Klassiker vom Berg
Der Golden Delicious ist unsere Hauptsorte und somit der König unter den Vinschger Äpfeln. Dass der allseits beliebte Golden Delicious Apfel echte Qualität hat, sieht man an seiner charmanten roten Backe. Die ist übrigens typisch für Früchte in Hanglage. In den schützenden Armen der Südtiroler Berge gewachsen, überrascht der Apfel Golden Delicious mit Geschmack und Frische bei jedem Bissen.
Aussehen: 
grüngelb bis goldgelb
Inneren Werte: 
saftig mit sehr feinzelligem und zartem Fruchtfleisch
Geschmack: 
süß mit feiner Fruchtsäure
SQ 159 / Natyra®
Der Bergapfel vom besonderen Aroma
Der rustikale Apfel mit der feinen Birnen- und Zitruswürze lässt den Schorf gar nicht erst an sich heran und überzeugt vor allem mit seinem hervorragenden Geschmack.
SQ 159 / Natyra®
Der Bergapfel vom besonderen Aroma
Der rustikale Apfel mit der feinen Birnen- und Zitruswürze lässt den Schorf gar nicht erst an sich heran und überzeugt vor allem mit seinem hervorragenden Geschmack.
Aussehen: 
rote bis dunkelrote Farbe, rustikales Aussehen
Innere Werte: 
gute Textur und Saftigkeit, knackig und kompakt
Geschmack: 
süß-säuerlich mit einem Aroma von Birne und Zitrusfrüchten
Nicoter / Kanzi®
Die ausgewogene Erfrischung
Mit seiner richtigen Balance zwischen Süße und Säure sorgt der saftige Nicoter / Kanzi® Apfel für ein harmonisches Geschmackserlebnis und stärkende Energie für Körper und Geist – fast wie Musik für den Gaumen.
Nicoter / Kanzi®
Die ausgewogene Erfrischung
Mit seiner richtigen Balance zwischen Süße und Säure sorgt der saftige Nicoter / Kanzi® Apfel für ein harmonisches Geschmackserlebnis und stärkende Energie für Körper und Geist – fast wie Musik für den Gaumen.
Aussehen: 
rote Deckfarbe mit gelber Zweitfarbe, rundliche Form
Innere Werte: 
kompaktes, festes Fruchtfleisch, sehr knackig und saftig
Geschmack: 
ausgeglichenes Zucker-Säure-Verhältnis
Braeburn
Der saftige Alleskönner
Für den kleinen Hunger zwischendurch oder vielfältig eingesetzt in Küche und Backstube: Der Braeburn ist ein echtes Multitalent. Habt aber ein bisschen Geduld mit ihm, denn er entfaltet sein volles Aroma erst nach einigen Monaten Lagerung.
Braeburn
Der saftige Alleskönner
Für den kleinen Hunger zwischendurch oder vielfältig eingesetzt in Küche und Backstube: Der Braeburn ist ein echtes Multitalent. Habt aber ein bisschen Geduld mit ihm, denn er entfaltet sein volles Aroma erst nach einigen Monaten Lagerung.
Aussehen: 
walzenförmig, scharlach- bis dunkelrot gestreift auf goldgelbem Grund
Inneren Werte: 
sehr saftig mit festem Biss und festem Fruchtfleisch
Geschmack: 
angenehmes Zucker-Säure-Verhältnis, sehr erfrischend
WA38 / Cosmic Crisp®
Himmlischer Genuss
Himmlisch anziehend in Aussehen und Geschmack, verfügt unser Cosmic Crisp® aus dem Vinschgau angenehme Sommerfruchtigkeit mit Aromen von grünem Gras, Kiwi und Stachelbeeren.
WA38 / Cosmic Crisp®
Himmlischer Genuss
Himmlisch anziehend in Aussehen und Geschmack, verfügt unser Cosmic Crisp® aus dem Vinschgau angenehme Sommerfruchtigkeit mit Aromen von grünem Gras, Kiwi und Stachelbeeren.
Aussehen: 
Dunkelrot-violette Deckfarbe auf gelblich-hellem Hintergrund.
Inneren Werte: 
Sehr knackig, außerordentlich saftig mit einer festen Schale.
Geschmack: 
Süß-säuerlich; balanciert. Aromen von grünem Gras, Kiwi und Stachelbeeren. Auf der Schale das Aroma von Orangen.
 
 

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